PV-Module, zum Teil eine heiße Angelegenheit!

Da solche Fehler mit dem Auge nicht sichtbar sind, herrscht hier oft eine trügerische Sicherheit.

Wird jedoch die PV-Fläche mit einer hochauflösenden Wärmebildkamera betrachtet, werden nicht selten „heiße Details“ sichtbar. Sogenannte Hotspots sind auf Modulen sichtbar. Diese können zum Teil weit über 100° Celsius betragen.

Das im Bild sichtbare Modul wurde demontiert und ca. 30 Minuten unter Nennstrom betrieben.

Die nun sichtbare Erwärmung einzelner Zellen betrug nach dieser relativ kurzen Zeit bereits 70° C.

Leicht entflammbare Gegenstände ( Heu Stroh oder Vogelnester ) können hier nun leicht entzünden.